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Neben großen, über den Irissee gespannten Netzen, an denen bunte Fähnchen wie Schmetterlinge fliegen, Windharfen und aus Edelstahl
geschmiedeten Skulpturen, finden sich auch kleinere aus Kupfer getriebene Objekte. Die temporäre Wind-Inszenierung ist deshalb etwas Besonderes, weil die Objekte sowohl für städtische Parkanlagen, wie den Britzer Garten als auch in
kleinerer Dimension für private Hausgärten geeignet sind.Die Ausstellung „Windimpulse“ vereint sieben Künstlerinnen und Künstler, die sich z.T. schon seit Jahren mit dem Thema Wind auseinandersetzen. Auf zahlreichen
überregionalen Ausstellungen wie zum Beispiel der Landesgartenschau Bad Zwischenahn oder der beliebten „Kulturellen Landpartie“ im Wendland waren sie mit ihren Land Art-Objekten und Installationen vertreten. Rund um den Irissee
des Britzer Gartens wollen die „Windkünstler“ zum Staunen und Experimentieren anregen: Plastische Figuren, die ihren Ausdruck verändern, kinetische Bewegungsstudien oder Klangsphären ausströmende Objekte werden ergänzt durch
Rauminstallationen aus leichten Materialien wie Segeltuch, Aluminium, Kupfer, Holz und Stahl. |